
Die indirekt befeuerten Heizgeräte der Serie „HEM“ sind für Befeuerungsanwendungen konzipiert, bei denen Prozessluft von Umgebungstemperatur auf die Anforderungen der Prozessanlage erwärmt werden soll. Die robuste Bauweise der Geräte macht sie zu einer idealen Wärmequelle für viele industrielle Ofen- und Heizsysteme; Typische Anwendungen sind Spritzkabinen und Trockenräume. Betriebslufttemperaturen bis zu 300 °C können akzeptiert werden. Die Standard-HEM-Heizgeräte bestehen aus einem Wärmetauscher, der in einem geflanschten und isolierten Stahlkanalabschnitt montiert ist. Der Wärmetauscherabschnitt verfügt über eine großzügig dimensionierte Wärmeübertragungsfläche und besteht aus einer Brennkammer und einer Rohrbaugruppe aus Edelstahl. Die Brennkammer und die Rohrbündelanordnung sind unabhängig voneinander montiert, um eine unterschiedliche Ausdehnung zu ermöglichen. Das Außengehäuse der HEM-Einheit ist aus Standard-Kohlenstoffstahl gefertigt und weist eine doppelwandige, wärmeisolierte Konstruktion auf; Die Isolierung ist je nach Anwendungsanforderungen mit einer Dicke von 50 mm oder 100 mm erhältlich. Zur Reparatur oder Wartung kann die komplette Innenbaugruppe auf der Frontplatte herausgezogen werden.
Technische Merkmale des HEM-Heizgeräts
-
Typische Anwendungen
-
Aufschlagen
-
Brennerleistung
-
Gasversorgungsdruck
-
Kraftstoffarten
-
Flammenlänge
mm (max.)
Downloads
-
HEM-Heizgerät – Datenblatt
Laden Sie eine PDF-Kopie herunter, indem Sie auf den untenstehenden Link klicken.