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Flame Detection

Optical | Ionisation | Flame Sensing Electrodes

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Flammenerkennung

Arten von Brennerflammenmeldern

Flammendetektoren reichen von einfachen Ionisationssonden, die an der Wurzel der Flamme angebracht sind, bis hin zu komplexen Mikroprozessor-Festkörper-Flammenscannern, die so eingestellt werden können, dass sie eine einzelne Flamme aus mehreren sichtbaren Flammen auswählen.

Die emittierte Strahlung wird durch den verwendeten Brennstoff bestimmt. Als allgemeine Faustregel gilt, dass gasförmige Brennstoffe UV-Strahlung und flüssige/feste Brennstoffe IR-Strahlung erzeugen. Allerdings erzeugen die meisten Brennstoffe eine Reihe von Emissionen sowohl im UV- als auch im IR-Spektrum, sodass es bei der Entscheidung, welcher Flammendetektortyp verwendet werden soll, zu Überschneidungen kommt.

Wartung Ihres Flammensicherheitssystems

Auch eine Verschmutzung der Detektorlinse durch Staub oder Öl beeinträchtigt die Leistung. Dies kann durch den Einbau von Quarzlinsen vor dem Sensor oder durch das Bestrahlen der Linse mit Druckluft gemildert werden, um sie von Verunreinigungen freizuhalten. In diesen Umgebungen ist auch eine regelmäßigere Wartung erforderlich.

Benötige ich einen selbstprüfenden Flammenmelder?

Systeme können entweder als nichtkontinuierlicher oder kontinuierlicher Betrieb klassifiziert werden. Bei diskontinuierlichem Betrieb muss der Brenner mindestens einmal alle 24 Stunden ausgeschaltet werden, um sicherzustellen, dass der Flammenmelder beide Zustände erkennen kann, d. h. Flamme ein/Flamme aus.

Einige Flammenmelder, beispielsweise eine UV-Röhre, verfügen möglicherweise über einen nicht ausfallsicheren Fehlermodus, was bedeutet, dass ihre Funktion regelmäßig überprüft werden muss. Ein kontinuierlicher Betrieb kann erreicht werden, indem ein Gerät mit einem mechanischen Verschluss verwendet wird, der es dem Detektor ermöglicht, durch Simulation eines Zustands ohne Flamme eine Selbstprüfung durchzuführen.

Modernere Flammenmelder verwenden ausgefeiltere Methoden zur Selbstprüfung. Ein Merkmal fast aller Flammen ist, dass sie flackern. Dies hängt von der Brennstoffart, dem Verbrennungsprozess und der mechanischen Konstruktion des Brenners ab. Aufgrund der höheren Luftgeschwindigkeit und der Brennstoffvermischung am Brennerkopf oder an der Düse nimmt die Flackerfrequenz tendenziell mit der Feuerungsrate zu. Die Flackerfrequenz variiert entlang des Flammenwegs und fällt zum Ende der Flamme hin deutlich ab. Diese Eigenschaft kann zum „Abstimmen“ eines Flammenmelders verwendet werden, um in Systemen mit mehreren Brennern eine Flamme von einer anderen zu unterscheiden oder um die Flamme von anderer Hintergrundstrahlung zu unterscheiden. Diese intelligenteren Flammenmelder überwachen das Flackern und den Selbsttest mithilfe von Software und nicht mechanisch.

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